Homöopathie
Homöopathie

Homöopathie

Homöopathie in der Schwangerschaft und im Wochenbett ist eine sanfte Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettgleitung.

Jede Schwangere erfährt während ihrer Schwangerschaft tiefgreifende Veränderungen. Diese können im körperlichen sowie im emotionalen Bereich auftreten. Es gibt Zeiten, in denen sie sich wie aus dem Gleichgewicht geworfen fühlen, da sie körperlich als auch emotional den enormen Anforderungen kaum gerecht werden können. Oft stellen sich mit den starken körperlichen Veränderungen auch psychische Belastungen ein.

In der Homöopathie werden körperliche und psychische Beschwerden nicht getrennt, sondern in ihrer Gesamtheit betrachtet. Das Gesamtbild ist entscheidend für die individuelle Wahl des effektivsten Mittels.

Homöopathie wird angewendet bei:

  • Schwangerschaftsübelkeit
  • Blähungen
  • Blutungen
  • Verstopfung
  • Hämorrhoiden
  • Ekzeme
  • Herzkreislaufstörungen
  • Nervosität
  • Rücken- und Gelenkschmerzen 
  • Schlafstörungen

Homöopathische Arzneimittel können auch eine Hilfe für Frauen sein, die in einer früheren Schwangerschaft eine schwere Geburt mit chirurgischem Eingriff hatten und nun erneuten Komplikationen vorbeugen wollen. 

Für die Geburtsvorbereitung stehen diverse homöopathische Mittel zur Verfügung. Hierbei wird das entsprechende Mittel nach den individuellen Symptomen verabreicht. Auch seelische oder psychische Beschwerden, wie Ängste oder Depressionen, können auf diese Weise mitbehandelt werden.

Die Methode ist sanft und hat keine Nebenwirkungen im Sinne der Schulmedizin zur Folge. Bei fachgerechter Anwendung und Dosierung können lediglich kleine kurzfristige Erstverschlimmerungen auftreten. Diese zeigen, dass der Organismus auf den homöopathischen Impuls reagiert.

Nicht nur während der Schwangerschaft und Geburt sind homöopathische Mittel hilfreich für Mutter und Kind, sondern auch in der Zeit danach. So ist z. B. ein Milchstau eines der häufigsten Probleme beim Stillen. Mit einer korrekten homöopathischen Behandlung kann oft auf Medikamente verzichtet werden. In kürze tritt die Heilung ein und die Mutter kann weiter stillen.

Mit der homöopathischen Betreuung kann zu jeder Zeit begonnen werden.

Bitte bringen Sie Ihren Mutterpass und Ihre Versichertenkarte mit.

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